Werdegang

Die Freude im Umgang und der Wunsch mit Menschen zu arbeiten, führte mich 1992, nach der Zivildienstzeit im Krankenhaus, zur 3-jährigen Ausbildung zum Krankenpfleger.

Zu dieser Zeit bin ich, während einer Asienreise, in Kontakt mit Taijiquan gekommen - war begeistert und begann 1992 Taiji zu lernen.

Die Jahre 1995-2007 arbeitete ich Teilzeit als Krankenpfleger und studierte intensiv Taijiquan und Qigong.

Eine Sprunggelenkverletzung, die 2002 operativ behandelt, aber nicht geheilt wurde, brachte mich auf die Suche nach alternativen Heilmethoden.

Ich kam in Kontakt mit Patrick van den Heede, einem belgischen Osteopathen. Wie 1992 vom Taiji, war ich 2003 von der osteopathischen Behandlung und der Person fasziniert - und wollte das lernen.

Die Prüfung und staatliche Anerkennung zum Heilpraktiker folgte 2005.

Das war die Zugangsvoraussetzung zum Osteopathiestudium. 2005/2006 an der SKOM in Dornstadt

Die Lektüre des Buches „Die wissenschaftliche Homöopathie“ von Georgos Vithoulkas führte mich 2006 zur 4-jährigen Ausbildung an der Internationalen Akademie für Klassische Homöopathie bei G. Vithoulkas - wieder von der Sache und der Person inspiriert.

Seit 2008 jährliche Teilnahme an den Supervisionskursen von G. Vithoulkas in Griechenland.

Die Begeisterung für die Osteopathie hat mich nie losgelassen, zumal sich Taijiquan und Osteopathie in perfekter Weise ergänzen.

Seit 2011 in Weiterbildung in Craniosacraler Therapie/Osteopathie bei Richard Royster-Institut, Patrick van den Heede, Upledger-Institut, Michael Shea.

Ost und West finden zusammen - Selbstverantwortung und Hilfe von außen ergänzen einander - so arbeite ich seit 2005 mit großer Freude als Heilpraktiker in meiner Praxis für ganzheitliche Heil- und Bewegungskunst.